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Verkaufskosten von börsennotierten Medizinprodukteunternehmen

Time : 2025-11-14

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Die Vertriebskostenquote im IVD-Bereich steigt deutlich an

Laut iFinD-Daten beliefen sich die gesamten Vertriebskosten der 100 umsatzstärksten an der A-Börse notierten Medizintechnikunternehmen in den ersten drei Quartalen des Jahres 2025 auf 26,82 Milliarden Yuan. Zu den Top-10-Unternehmen gehören Mindray Medical, United Imaging Healthcare, Yuyue Medical, Sinocare, Lepu Medical, Cocodemer Medical, Xinhua Medical, Haohai BioPharma, Autobio Diagnostics und Neobio Technology.

Unter diesen Unternehmen weisen 18 eine Vertriebskostenquote unter 10 % auf, 34 liegen zwischen 10 % und 20 %, 28 zwischen 20 % und 30 %, 13 zwischen 30 % und 40 % sowie 7 über 40 %. Tianzhihang weist mit 54,82 % die höchste Vertriebskostenquote auf. Von Januar bis September dieses Jahres erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 187 Millionen Yuan, was einem Anstieg um 103,51 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Derzeit befinden sich chirurgische Roboter im Inland noch in der Wachstumsphase, wobei sowohl die F&E-Kostenquote als auch die Vertriebskostenquote generell hoch sind.

Unternehmen wie Intco Medical, Zhonghong Medical und Shandong Pharmaceutical Glass weisen relativ niedrige Vertriebskostenquoten auf, was hauptsächlich mit ihren jeweiligen Teilsektoren und relativ geringen Bruttogewinnmargen zusammenhängt.

Überblick über die Vertriebskosten börsennotierter medizinischer Geräteunternehmen im A-Aktien-Segment

Erstellt von: Cyberlan Medical / Datenquelle: iFinD

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Die Vertriebskostenquote hängt hauptsächlich von Branchenmerkmalen, Produktattributen, Vertriebsmodellen und anderen Faktoren ab. Zu den Vertriebskosten medizinischer Geräteunternehmen zählen hauptsächlich Marketing- und Werbeausgaben, Gehälter für Vertriebspersonal, Kundenbewirtungskosten, Reisekosten sowie Ausgaben für akademische Förderung.

Laut Analyse von Huaxin Securities hat sich die Gesamtvertriebskostenquote des Sektors Medizintechnik von 2023 bis 2025 tendenziell erhöht, jedoch im Wesentlichen nur leicht geschwankt. Die FuE-Kostenquote blieb grundsätzlich zwischen 8–9 %, mit einem leichten Rückgang im Jahr 2025, jedoch kein signifikanter Abfall.

Insbesondere von 2023 bis 2025 hat sich die Vertriebskostenquote im Bereich Medizintechnik erhöht. Unternehmen müssen möglicherweise mehr Vertriebsressourcen investieren, um das Umsatzwachstum zu unterstützen. Die Vertriebskostenquote im Bereich medizinische Verbrauchsmaterialien ist insgesamt leicht gesunken, was auf die Verringerung der Investitionen in Vertriebskosten nach der zentralen Beschaffung zurückzuführen ist.

Die Vertriebskostenquote im Bereich In-vitro-Diagnostik (IVD) ist am stärksten gestiegen, und zwar von 15,87 % im ersten Quartal 2023 auf 22,83 % im dritten Quartal 2025. Sie ist von Januar bis September dieses Jahres kontinuierlich angestiegen und liegt derzeit deutlich über den beiden anderen Sektoren. Die Hauptgründe liegen in der relativen Starrheit der Vertriebskosten und dem allgemeinen Rückgang der Einnahmen. Derzeit haben DRG/DIP und die Aufteilung in Pakete große Auswirkungen, und der Branchen-Wendepunkt ist noch nicht erreicht.

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Geräteausschreibung erholt sich;

IVD weiterhin unter Druck

Aus dem Bericht zum dritten Quartal 2025 geht hervor, dass die Gesamtwachstumsrate des Umsatzes im Medizintechniksektor weiterhin negativ ist, die Wachstumsrate des Einzelquartalsumsatzes im dritten Quartal 2025 jedoch positiv geworden ist. In Bezug auf die Bruttomarge zeigte sich seit 2025 ein leichter rückläufiger Trend, der hauptsächlich mit der Weiterentwicklung der zentralisierten Beschaffung in verschiedenen Bereichen wie Geräte, Verbrauchsmaterialien und IVD zusammenhängt.

Unter diesen Segmenten hat sich der Gerätesektor erholt. Von Januar bis September dieses Jahres setzte sich die Erholung der Endkundenbeschaffung von medizinischen Geräten fort. Verschiedene Unternehmen fuhren fort, ihre Lager abzubauen, und die Finanzberichte für das dritte Quartal zeigen Erholungszeichen, mit einem deutlichen Anstieg des Umsatzes im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Der Rückgang des Nettoergebnisses, das den Aktionären zuzurechnen ist, sowie des nicht den Aktionären zuzurechnenden Nettoergebnisses hat sich verringert, und die Bruttomarge hat sich weitgehend stabilisiert.

Laut Daten der Guojin Securities stieg der Umsatz des Medizintechniksektors im dritten Quartal 2025 um 10,65 % gegenüber dem Vorjahr, was darauf hindeutet, dass die Phase der rückläufigen Anpassung der heimischen Medizintechnikbranche beendet ist.

In der ersten Jahreshälfte zeigte die AusschreibungsNachfrage nach inländischer Ausrüstung eine Erholungstendenz. Gleichzeitig hat sich der Marktanteil führender heimischer Unternehmen weiter erhöht, und die Entleerung der Kanallager befindet sich im Endstadium. Für das vierte Quartal wird eine beschleunigte Erholung erwartet. Allerdings bleibt der zentralisierte Beschaffungspreis für mittlere bis niedrige Produkte auf kommunaler Ebene relativ niedrig, was weiterhin einen gewissen Einfluss ausübt. In Zukunft wird mit dem steigenden Anteil an hochwertigen Produkten und internationalem Geschäft führender Unternehmen eine allmähliche Erholung der Bruttomarge erwartet.

Für den Bereich medizinischer Verbrauchsmaterialien ist laut Daten von Guojin Securities der Umsatz im Einzelquartal 2025Q3 im Jahresvergleich um 0,50 % gesunken. Vor dem Hintergrund der flächendeckenden Einführung der DRG-Politik war die Nachfrage nach bestimmten Operationen kurzfristig leicht gedämpft. Gleichzeitig haben Änderungen in der Tarifpolitik zu einem gewissen Preisspielraum beim Export einiger niedrigpreisiger Verbrauchsmaterialien geführt.

Die Verkaufskostenquote für medizinische Verbrauchsmaterialien lag im dritten Quartal bei 13,25 %, ein Anstieg um 0,80 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr und um 0,74 Prozentpunkte gegenüber dem Vormonat. Vor dem Hintergrund zunehmend intensiver Konkurrenz zeigte sich auch bei den Unternehmen ein deutlicher Anstieg der Investitionen in Marketingausgaben.

Der Umsatz des In-vitro-Diagnostik-Sektors im dritten Quartal 2025 ging im Jahresvergleich um 13,07 % zurück. Maßnahmen wie DRG/DIP und die wechselseitige Anerkennung von Krankenhausinspektionen haben viele unnötige Testanforderungen reduziert, wodurch die Branchennachfrage kurzfristig deutlich unter Druck steht. Zudem hat die fortlaufende Umsetzung der mengenbasierten Beschaffung zu Preissenkungen bei Produkten geführt. Langfristig wird jedoch erwartet, dass dies die Steigerung der lokalen Produktionsquote vorantreibt und der Marktanteil führender Unternehmen schneller wachsen wird.

Insgesamt bleibt der Druck auf den Medizintechniksektor bestehen, aber die Dämmerung des Aufschwungs ist bereits erkennbar. Möchten Sie, dass ich einen vereinfachten englischen Zusammenfassungsbericht mit Fokus auf Kernzahlen und Branchentrends für Ihre schnelle Orientierung erstelle?

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