Proximal Tibia LCP: Fortgeschrittenes Frakturfixierungssystem für überlegene Stabilität und optimale Heilung

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proximale Tibia LCP

Die Proximal Tibia LCP (Locking Compression Plate) stellt einen bedeutenden Fortschritt in der Orthopädie dar, speziell entwickelt für die Behandlung komplexer Frakturen und Deformitäten im oberen Tibiabereich. Dieses innovative Implantatsystem kombiniert die Vorteile traditioneller Kompressionsplatten mit moderner Schraubentechnologie mit Sperrefunktion, wodurch eine überlegene Stabilität und Flexibilität bei der Fixation von Frakturen erreicht wird. Die Platte verfügt über strategisch angeordnete Kombinationslöcher, die sowohl Sperreschrauben als auch Kompressionsschrauben zulassen, was den Chirurgen ermöglicht, unterschiedliche Fixationstechniken je nach spezifischem Frakturmuster und Knochengüte einzusetzen. Das anatomenangepasste Vorformdesign der proximalen Tibia-LCP gewährleistet einen optimalen Sitz am lateralen proximalen Tibiabereich, minimiert die Notwendigkeit einer intraoperativen Plattenanpassung und verkürzt die Operationszeit. Das einzigartige Design der Platte umfasst mehrere Sperrelöcher im proximalen Bereich, was eine verbesserte Fixation in der Metaphyse bietet, wo die Knochengüte möglicherweise beeinträchtigt ist. Darüber hinaus enthält das System spezialisierte Zielvorrichtungen und Instrumente, die eine genaue Schraubenpositionierung erleichtern und die Strahlenbelastung während des Eingriffs reduzieren. Das flache Design der Platte hilft, weichteilbedingte Reizungen zu minimieren, während es gleichzeitig die Konstruktstärke aufrechterhält, was bessere Patientenergebnisse und eine schnellere Genesung fördert.

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Das Proximal Tibia LCP bietet zahlreiche Vorteile, die es zu einer bevorzugten Wahl für orthopädische Chirurgen und Patienten gleichermaßen machen. Erstens ermöglicht das vielseitige Kombinationslochdesign den Chirurgen, zwischen Schraubensystemen mit Blockierung und Kompressionstechniken innerhalb derselben Platte zu wählen, was eine bislang unbekannte Flexibilität bei der Fixation von Frakturen bietet. Die anatomische Präformung reduziert die Operationszeit erheblich und gewährleistet eine optimale Positionierung der Platte, was zu besseren operativen Ergebnissen führt. Das Blockiersystem schafft eine fixwinklige Konstruktion, die die Stabilität erhöht, insbesondere vorteilhaft bei osteoporotischem Knochen oder komplexen Frakturmustern. Das flache Design der Platte minimiert weichteilbedingte Reizungen und reduziert das Risiko postoperativer Komplikationen, was sich positiv auf die Patientenkomfort und eine schnellere Rehabilitation auswirkt. Fortgeschrittene Metallurgie und Oberflächenbehandlung sorgen für hervorragende Biokompatibilität und Dauerhaftigkeit, während das umfangreiche Angebot an Plattenlängen und Schraubenoptionen verschiedene Frakturmuster und Patientenanatomien berücksichtigt. Das spezialisierte Instrumentarium vereinfacht die operative Prozedur, reduziert die Operationszeit und potenzielle Komplikationen. Das proximale Cluster der Blocklöcher bietet mehrere Fixierungspunkte im metaphysären Bereich, was eine überlegene Stabilität bei anspruchsvollen Frakturmustern sicherstellt. Darüber hinaus ermöglicht das Design der Platte minimalinvasive Plattenosteosynthesetechniken, die biologisches Frakturheilen fördern und chirurgisches Trauma reduzieren.

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Fortgeschrittene Verschlusstechnologie und biomechanische Stabilität

Fortgeschrittene Verschlusstechnologie und biomechanische Stabilität

Das Proximal Tibia LCP integriert eine moderne Verschlusstechnologie, die die Fixation von Frakturen revolutioniert. Das System verfügt über gefädelte Verschlusslöcher, die ein Festwinkelkonstrukt bilden, wenn es mit Verschraubungen verwendet wird, wodurch Platte und Schrauben effektiv zu einer einzigen, stabilen Einheit werden. Diese innovative Gestaltung verteilt Kräfte gleichmäßig über das gesamte Konstrukt, was das Risiko einer Schraubenlockerung und Implantatversagens reduziert. Die Kombinationslöcher im Plattenstamm bieten Chirurgen die Flexibilität, entweder Standardkortikalschrauben für Kompression oder Verschraubungen für erhöhte Stabilität zu verwenden, um sich an verschiedene Frakturmuster und Knochenqualitäten anzupassen. Die resultierende biomechanische Stabilität ist insbesondere bei komplexen Frakturen und osteoporotischem Knochen entscheidend, wo herkömmliche Plattensysteme versagen könnten.
Anatomisches Design und operative Effizienz

Anatomisches Design und operative Effizienz

Das anatomenpassende, vorgefertigte Design der Proximal Tibia LCP stellt einen bedeutenden Fortschritt in der Platten-Technologie dar. Die Geometrie der Platte ist speziell so konstruiert, dass sie zur lateralen Proximalanatomie der Schienbeinschale passt, wodurch ein intraoperatives Biegen entfällt und die Operationzeit verkürzt wird. Der proximale Teil verfügt über einen erweiterten Kopf mit mehreren schraubenfesten Löchern in unterschiedlichen Richtungen, was eine optimale Abdeckung und Fixierung verschiedener Frakturmuster im metaphysären Bereich bietet. Die Unterseite der Platte ist konturiert, um den Knochenkontakt zu minimieren, die periostale Blutversorgung zu erhalten und biologisches Heilen zu fördern. Diese sorgfältig entwickelte Design enthält abgerundete Kanten und polierte Oberflächen, um weichteilige Reizungen zu reduzieren und Einschnürungen der umliegenden Strukturen zu verhindern.
Umfassendes Instrumentarium und chirurgische Vielseitigkeit

Umfassendes Instrumentarium und chirurgische Vielseitigkeit

Das Proximal Tibia LCP-System verfügt über ein vollständiges Set spezialisierter Instrumente und Zielvorrichtungen, die die operative Präzision und Effizienz erhöhen. Die Zielvorrichtungen gewährleisten eine genaue Schraubenpositionierung im proximalen Cluster, was die Strahlenbelastung und die Operationsdauer reduziert. Das System enthält Bohrführungen, die direkt in die Plattenlöcher einrasten, wodurch eine präzise Schraubentrajektorie gesichert und ein Weichgewebedammschaden während des Bohrens verhindert wird. Die vielseitige Instrumentierung ermöglicht sowohl konventionelle offene Reduktionen als auch minimalinvasive Techniken, um sich den Präferenzen des Chirurgen und den Frakturcharakteristiken anzupassen. Das umfassende Angebot an Plattenlängen und Schraubenoptionen stellt sicher, dass Chirurgen praktisch jedes Frakturmuster des proximalen Schienbeins behandeln können, von einfachen Frakturen bis hin zu komplexen Rekonstruktionen.
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